Burg Hardegg

Waldviertel

Die hoch über der Thaya und der gleichnamigen kleinsten Stadt Österreichs gelegene Burg war im Mittelalter Zentrum einer eigenen Grafschaft. 1730 übersiedelten ihre Besitzer in das neu erbaute Schloss Riegersburg. Die Burg verfiel, bis Fürst Khevenhüller-Metsch sie zu Ende des 19. Jahrhunderts wieder aufbauen ließ und als Familiengrablege nutzte. Er war Mitkämpfer des Bruders von Kaiser Franz Joseph I. – Kaiser Maximilian I. von Mexiko – gegen die republikanischen Truppen der mexikanischen Regierung. An diese geschichtlichen Ereignisse erinnert ein Museum, das wie weite Teile der Burg mit und ohne Führung besichtigt werden kann.

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2082 Hardegg, Hardegg Stadt 38 Website